Strahlenschutz und Strahlenabschirmung im Holzhaus

Holz100 schirmt Hochfrequenzstrahlen, beispielsweise von Mobiltelefonmasten, fast gänzlich ab und bietet den Bewohnern daher unbelastetes Wohnen bei Aufrechterhaltung aller positiven Wirkungen des Erdmagnetfeldes. Ein Holz100-Haus ist eine auf natürliche Weise abgeschirmte Oase der Erholung.

Der natürliche Strahlungsschutz von Holz

Holzhäuser haben von Natur aus eine gewisse Strahlenabschirmung aufgrund der Eigenschaften des Materials selbst. Holz ist ein natürliches Isolationsmaterial und hat eine geringere Dichte als Beton oder Stahl. Dadurch kann es elektromagnetische Strahlung absorbieren und reflektieren.

Darüber hinaus kann Holz aufgrund seiner Faserstruktur elektromagnetische Strahlung in gewissem Maße blockieren. Die Fasern im Holz wirken wie kleine Antennen und können elektromagnetische Strahlung aufnehmen und ableiten. Dadurch wird die Strahlung im Inneren des Hauses reduziert.

Ein weiterer Vorteil von Holzhäusern ist, dass sie aufgrund der natürlichen Materialien, aus denen sie bestehen, keine elektromagnetische Strahlung abgeben. Im Gegensatz zu Beton und Stahl, die elektromagnetische Strahlung reflektieren und somit zu einer höheren Belastung im Haus führen können, strahlt Holz keine elektromagnetischen Wellen ab.

Insgesamt bietet ein Holzhaus aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften eine gewisse Strahlenabschirmung, die dazu beitragen kann, die Belastung durch elektromagnetische Strahlung im Inneren des Hauses zu reduzieren.

Die dicken Holz100 Wände aus Massivholz von Thoma bieten also die besten Voraussetzungen für einen möglichst strahlungsfreien Wohnraum.

Dämpfungswerte für elektromagnetische Strahlung beim Thoma Holzhaus

Extrem hohe Zuwachsraten im Mobilfunk führten seit den 1990er Jahren zu mehreren hundert Millionen Handybesitzern in ganz Europa. Der Einfluss dieser ,,Strahlenflut“ und der dementsprechenden Strahlenbelastung auf die menschliche Gesundheit wird nach wie vor heftig diskutiert.

Dämpfungswerte verschiedener Baustoffe im Vergleich. - Thoma Holz100

Dämpfungswerte verschiedener Baustoffe im Vergleich.

Wissenschafter von neutralen Forschungsinstituten haben weltweit nicht mehr zu ignorierende Einflüsse durch niederfrequent gepulste Hochfrequenzsignale auf biologische Vorgänge, sowie auf das Nervensystem in ihren Studien festgestellt.

Im Rahmen einer Untersuchung des Thoma Forschungszentrums in Goldegg wurden an der Universität der Bundeswehr in München über 100 verschiedene Baustoffe und ihre Kombinationen hinsichtlich ihrer Dämpfung für technisch erzeugte, hochfrequente Wellen getestet. Bei der Messung wurde untersucht, wie viel der ausgesendeten Leistung den Prüfkörper durchdringt.

Das Ergebnis lieferte die besten Werte für dicke Holzwände!

Entgegen aller Erwartungen schirmt der Baustoff Holz – getestet in Form von unverleimten, vollmassiven Thoma Holz100 Wänden – wesentlich besser ab, als etwa Ziegelvarianten oder Leichtbausysteme.

Hier die Dämpfungswerte einer 17,6 cm dicken Thoma Holz100 Wand:

Bei 900 MHz (D-Netz) dringen nur 25% durch die Holzwand
Bei 1800 MHz (E-Netz) dringen 10%  durch die Holzwand
Bei 4 GHz dringt nur 1% durch die Holzwand
Ab 6,5 GHz dringen bereits weniger als 1 Promille durch die Holzwand

(Laut Messungen der Universität der Bundeswehr München, Fachbereich Elektrotechnik, Werner-Heisenberg-Weg 39, 85577 Neubiberg, Deutschland)

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